Leibnizianer erleben in den USA ein unvergessliches Abenteuer
Im Juli werden die Austauschpartner in Rottweil am LG erwartet
Rottweil/New York/Chicago. Mit einem Besuch in der Stadt, die niemals schläft, hat für eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Leibniz Gymnasiums kurz vor den Osterferien das Schüleraustauschprogramm in den Vereinigten Staaten begonnen. Vier Tage lang erkundeten die Leibnizianer New York City, eine der faszinierendsten Metropolen der Welt. Dabei hatten sie das Privileg, die New Yorker Börse zu besuchen und die berühmte „Morning Bell“ hautnah mitzuerleben. Dieser Moment bot einen einzigartigen Einblick in das Herz der globalen Finanzwelt.
„Mit einem solchen Schüleraustausch können unsere Jugendlichen nicht nur ihre Englischkenntnisse verbessern, sondern auch tief in die amerikanische Kultur eintauchen und unvergessliche Erlebnisse sammeln“, betont Miriam Pretzer, die den Austausch für das Leibniz-Gymnasium bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit Almut Kammerer organisiert hat. Mit von der Partie war in diesem Jahr auch Schulleiterin Silke Pach: „Es war einzigartig“, schwärmt Pach von den unvergesslichen Tagen und Begegnungen.
Neben der Börse standen weitere ikonische Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Ein Besuch des Empire State Buildings bot atemberaubende Ausblicke über die Stadt. Die Statue of Liberty und Ellis Island erinnerten die Jugendlichen an die Geschichte der Einwanderung in die USA. Ein entspannter Spaziergang durch den Central Park und ein Besuch im Museum of Modern Art (MoMA) rundeten das New Yorker Abenteuer ab.
Nach dem aufregenden Auftakt in New York reisten die Schülerinnen und Schüler weiter nach Bensenville, einem Vorort von Chicago, um die Partnerschule zu besuchen. Hier waren sie in Gastfamilien mit ihren Austauschpartnern untergebracht, was ihnen die Möglichkeit gab, den Alltag und den "American Way of Life" hautnah zu erleben.
Der Schulalltag in den USA bot viele neue Eindrücke und Unterschiede im Vergleich zur Heimat. Doch nicht nur das Schulleben stand im Fokus – die Leibnizianer hatten auch die Gelegenheit, einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Chicagos zu erkunden. Sie besuchten "The Bean" im Millennium Park, genossen die spektakuläre Aussicht vom Willis Tower und verbrachten unvergessliche Stunden am Navy Pier.
Der Schüleraustausch war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur das Verständnis für eine andere Kultur vertiefte sowie den interkulturellen Dialog förderte, sondern auch Gelegenheit bot, neue Freundschaften über den Atlantik hinweg zu knüpfen. Schon jetzt wird der Gegenbesuch der Amerikaner im Juli mit Spannung erwartet: „Wir hoffen, den Gästen ebenso spannende Einblicke und Eindrücke vermitteln zu können, wie uns das in den USA geboten wurde“, sind sich Pretzer und Pach einig.
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